Trockenrasen – Rasen für sonnige Standorte und heiße Sommer

03. Mai 2021
Geschrieben von: Mencke Gartencenter

Egal ob Spielplatz, Garten oder Park – Grünflächen sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Aber Rasen ist nicht gleich Rasen! Trockenrasen, Sonnenrasen, Hitzerasen … wie findet man den perfekten Rasen für trockene Böden? All dies und unsere Tipps zum Säen finden Ihr in diesem Beitrag.

Warum geht mein Rasen im Sommer ein? Sattgrün soll er sein und dicht gewachsen, denn wer möchte schon einen Rasen haben, der wie ein löchriger Flickenteppich aussieht?
Rasen ist im Sommer täglich einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt: Starke Sonneneinstrahlung macht Eurer Grünfläche ebenso zu schaffen wie spielende Kinder, Gartenliegen oder das Planschbecken. All das sind Stressfaktoren für Euren Rasen. Zudem regnet es natürlich weniger und der Boden ist trocken.

Aber tägliches wässern kostet viel Zeit und Geld. Und so richtig ökologisch ist das ja auch nicht… Gibt es eine sinnvolle Alternative?

Welcher Rasen braucht wenig Wasser?

Kein Rasen kommt komplett ohne Wasser aus und ist zu 100 % hitzebeständig. Wenn es im Sommer über Monate nicht regnet, müsst Ihr wässern. Doch Rasen ist nicht gleich Rasen! Es gibt Sorten, die deutlich genügsamer sind und mit weniger Wasser auskommen.

Rollrasen oder Aussaat?

Ist Rollrasen qualitativ hochwertiger als selbst gesäter Rasen? Kommt er eventuell besser mit heißen Sommern aus? Nein, Rollrasen ist im ersten Moment weder besser noch schlechter als eine Aussaat. Der Vorteil von Rollrasen liegt nur in der Geschwindigkeit, denn er kommt fertig und ist sehr bald begehbar. Er ist also etwas für Ungeduldige.

Der Nachteil: Rollrasen ist deutlich teurer, weniger nachhaltig in der Produktion und oft nicht an den Standort bei Euch im Garten angepasst. Gerade für trockene, vollsonnige Standorte ist nicht jeder Rollrasen geeignet. Entscheidend sind die Grassorten, die in der Rasenmischung verwendet wurden – egal ob es sich um eine Aussaat oder einen Rollrasen handelt.

Die Lösung: Trockenrasen! Doch was ist das?

Hier ist Trockenrasen die richtige Lösung, denn seine Wurzeln ragen tiefer in die Erde und sind somit auch sehr lange in der Lage, Wasser aus dem Boden zu ziehen. Das spart nicht nur die Gärtnernerven, sondern auch Geld bei der Wasserrechnung und schont die Umwelt.
Diese Rasensaaten werden oft als Trockenrasen, Hitzerasenoder Sonnenrasen bezeichnet und sind nicht mit Kunstrasen zu verwechseln, der ein künstlicher Rasenersatz aus Plastik ist. Im Folgenden nennen wir Euch verschiedene Trockenrasenmischungen, die Ihr wählen könnt. Außerdem stellen wir Euch eine spannende Alternative vor: einen Kleerasen.

Tipp: Zusätzlich macht es Sinn, den Rasen einmalig mit Mykorrhiza anzuimpfen – einem speziellen Düngerpilz, mit dem die Trockenheitstoleranz des Rasens dauerhaft erhöht werden kann. Mehr dazu unter dem Punkt “Weitere Tipps für einen sattgrünen Rasen im Sommer > die richtige Düngung” (s. u.).

Welcher Rasen ist am besten für trockene Böden oder sonnige Flächen?

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Egal ob sonniger oder halbschattiger Standort mit trockenem Boden: Ein Trockenrasen mit tiefen Wurzeln ist die richtige Lösung. Wie bereits beschrieben, handelt es sich um Rasensorten, die deutlich tiefer im Boden wurzeln als herkömmlicher Rasen. Sie bleiben länger grün und erholen sich nach einer Hitzephase auch schneller. Abgesehen davon setzen sich diese Rasensorten besser gegen Unkraut durch, da sie bei Trockenheit keine Schwäche zeigen und damit Moos und Wildpflanzen keine Lücken lassen.
Eine konträre Herangehensweise ist der bewusste Einsatz von Wildpflanzen, indem man statt einem klassischen Rasen z. B. einen Kleerasen wählt. Die Marke "Naturbursche" bietet hier eine Rasenmischung, die besonders niedrigwachsende Kleesorten enthält.

Das sieht wunderbar dicht und grün aus und ist bei Insekten sehr beliebt. Einblättrige Rasengräser sind immer anfälliger gegen Hitze als Wildpflanzen wie Klee. Der bleibt länger grün und ist widerstandsfähiger in der Sonne.

Trockenrasenmischungen sind z. B.:
  1. Trockenrasen von Naturbursche
  2. Der Sonnige von Substral
  3. Sunny Green von Kiepenkerl
  4. Trockenrasen von Plantura
  5. Trockenrasen von Wolf-Garten
  6. Trocken-Rasen von Compo Saat

”Der Sonnige von Substral" und der "Trockenrasen von Naturbursche” sind besonders hitze- und trockenheitstolerante Rasenmischungen

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Wir führen bei uns im Gartencenter Mencke die Rasenmischungen “Der Sonnige von Substral” und den "Trockenrasen von Naturbursche".
Der Sonnige von Substral ist eine sehr hochwertige Mischung robuster Rasensorten, die auf Golfplätzen, Grün- und Parkflächen weltweit eingesetzt wird und sich dort bereits bewährt hat.
Die Trockenrasenmischung von Naturbursche hat uns mit ihrem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.

Beide Rasenmischungen können bis zu 80 cm tief wurzeln (!) und sind damit ideal für trockene oder stark sonnige Standorte. Normale Grassorten wurzeln im Vergleich nur ca. 10-20 Zentimeter tief.
Sie eignen sich zudem beide gut für private Gärten, da sie sehr strapazierfähig sind. Wie eigentlich jeder Rasen sind beide Rasenmischungen für Haus- und Gartentiere unbedenklich und eignen sich auch für Rasenmähroboter.
Der Sonnige von Substral bietet einen weiteren Vorteil:
Um die Menge des benötigten Saatguts zu reduzieren und trotzdem einen dichten Rasen zu erhalten, sind die einzelnen Rasensamen mit einer Hülle ummantelt:
Die darin enthaltenen Nähr- und Hüllstoffe fördern nicht nur die Entwicklung des Keimlings, sondern erhöhen auch die Streufähigkeit.
Außerdem macht diese grüne Umhüllung die Saat weniger attraktiv für Vögel. Dies jedoch ganz im Sinne des Naturschutzes, ohne schädlich für sie zu sein. Somit muss weniger Saatgut verteilt werden.

Weitere Tipps für einen sattgrünen Rasen im Sommer

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1. Die richtige Düngung

Oft sieht Rasen im Sommer nicht so schön grün aus wie im Frühjahr. Das kann daran liegen, dass…
a) … Euer Rasen in der Hitze verdorrt.
b) … die Sonne ihn ausbleicht.
a) Im ersten Fall empfehlen wir den Azet Rasendünger von Neudorff mit Mycco Vital. Dieser enthält neben Mikroorganismen den Düngerpilz Mykorrhiza, mit dem die Rasenfläche angeimpft wird. Mykorrhizapilze unterstützen den Rasen bei Trockenheit und Nährstoffmangel.
Keine Sorge, Ihr habt danach keine Pilze im Gras wachsen. Es handelt sich um ein unterirdisches Pilzgeflecht, welches eine Symbiose mit Ihren Rasenpflanzen bildet. Es sorgt für eine höhere Trockenheitstoleranz der Pflanzen und versorgt sie mit Nährstoffen. Der Vorteil: Mykorrhiza-Pilze müssen in der Regel nur einmal aufgebracht werden und wirken dann dauerhaft im Boden.
b) Diesem Problem könnt Ihr entgegenwirken, indem Ihr zu einer speziellen Sommerdüngung greifen. Wir führen einen organisch-mineralischen Dünger von Cuxin, der die grüne Färbung des Rasens fördert und einem Ausbleichen entgegenwirkt. Neben organischen Nährstoffen enthält er Magnesium und Eisen, diese sorgen für den tiefgrünen Farbeffekt des Rasens.

2. Regelmäßig und nicht zu kurz mähen!

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Die häufigste Ursache für ein Absterben des Rasens ist ein zu kurzer Radikal-Schnitt. Klar, wenn man seltener mähen möchte, liegt der Gedanke nahe, tiefer zu schneiden. Der Rasen wird also hoch stehen gelassen und dann radikal gestutzt.

Dieses Vorgehen schadet Eurem Rasen vor allem in Trockenzeiten. Zum einen leiden die Wurzeln, da sie plötzlich von direkter Sonneneinstrahlung betroffen sind. Zum anderen muss kurz gemähtes Gras viel Energie für das erneute Wachstum aufwenden. Kleine Seitentriebe und Ableger, die den Rasen dichter machen, sterben aufgrund des Stressfaktors ab.

Das fördert Moose und Unkraut. HINWEIS: Im Sinne eines Naturgartens sind Wildkräuter im Rasen gar nicht so schlimm. Und grün sind sie auch! Überlegt Euch wie wichtig Euch ein englischer Rasen ist oder ob Ihr zugunsten von Pflegeleichtigkeit und Insektenschutz vielleicht darauf verzichten wollt. Stichwort: Kleerasen von Naturbursche. Wenn es dennoch der akkurate Rasen sein muss ist eine aufwändige Pflege notwendig:

Ja, regelmäßiges Mähen nervt, aber es ist gerade im Sommer wirklich sinnvoll. Rasenmähroboter können Abhilfe schaffen, wenn man selbst nicht die Zeit aufbringen kann. Doch hier ist Vorsicht beim Kauf geboten: Viele Roboter lassen sich nicht vernünftig in der Schnitthöhe regulieren und sind damit schädlich für den Rasen. Eine Schnitthöhe von 4 cm ist im Sommer optimal.

Prinzipiell sind Mulchmäher (egal ob Rasenmähroboter, Rasenmäher mit Mulchkit oder Spindelrasenmäher) keine schlechte Wahl, denn die Mulchschicht aus Rasenschnitt verringert die Verdunstung und aktiviert das Bodenleben. Achtet beim Kauf auf die Einstellmöglichkeit der Schnitthöhe und wählt gerade im Sommer die empfohlenen 4 cm.

3. Bei extremer Hitze richtig wässern

Auch Trockenrasen und Kleerasen kann nicht zaubern. Bei lang anhaltenden Trockenzeiten sind selbst die tiefen Bodenschichten ausgetrocknet, dann verdorren die Gräser. Grundsätzlich ist Rasen sehr hart im Nehmen. Er regeneriert sich auch nach einer gewissen Zeit wieder.

Ihr solltet trotzdem nicht komplett auf die Bewässerung verzichten. WICHTIG: Wartet nicht bis es zu spät ist und die Gräser schon komplett vertrocknet sind.
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Um nachhaltig mit Eurem Geldbeutel und der Umwelt umzugehen, raten wir zu folgendem Vorgehen:
Nachts oder in den frühen Morgenstunden ist die beste Zeit für die Bewässerung, denn dann verdunstet am wenigsten Wasser. Auf jeden Fall solltet Ihr vermeiden, in der Mittagszeit zu wässern. Gießt man die Wiese, wenn die Sonne vom Himmel knallt, entsteht durch die Wassertropfen ein Lupeneffekt, der die Grashalme verbrennen kann.

Ein weiterer Fehler sind zu geringe Wassermengen, die den Boden nur oberflächlich benetzen. Wenn Ihr Wasser oder Zeit sparen möchtet, wässert lieber seltener, dafür durchdringend. Der Boden muss gut durchfeuchtet sein.

Trockenrasen säen - so wird’s gemacht!

Mit der Aussaat und Vorbereitung legt Ihr den Grundstein für den Erfolg des gesamten Unterfangens. Wenn Ihr hier Zeit und Aufwand investiert, rechnet sich das langfristig für Euch. Denn nur so kann Euer Trockenrasen die nötige Wurzeltiefe und Widerstandskraft aufbauen, die es später für eine pflegeleichte, hitzeresistente Grünfläche braucht.

Schritt 1: Den richtigen Zeitpunkt wählen


Will man einen Rasen anpflanzen, ist es zunächst einmal wichtig auf die passende Bodentemperatur zu achten, denn nichts schadet jungen Rasenkeimlingen so sehr, wie eine zu kalte Umgebung.

Die Bodentemperatur sollte 8° C nicht unterschreiten. Meist ist dies ab Ende April bis Oktober gegeben.
Wenn Ihr auf Nummer sicher gehen wollen, wartet die Eisheiligen im Mai ab, bevor Ihr mit der Aussaat beginnt. Der Mai ist der perfekte Monat, da er in der Regel nicht zu kalt aber auch noch nicht so heiß ist. Denn 80 cm tiefe Wurzeln hat Euer Trockenrasen natürlich noch nicht von Anfang an. Alternativ empfehlen wir im Frühherbst den September, der ähnliche Bedingungen bietet.

Schritt 2: Boden vorbereiten und Bodenverbesserung

Zur Vorbereitung solltet Ihr zunächst den Boden lockern sowie gründlich von Unkraut, Wurzelresten, Pflanzenteilen und Steinen befreien.

Um Eurem neuen Rasen die besten Start-Chancen zu geben, empfehlen wir den Boden mit Preta Boden Aktivator und Azet Rasendünger (Produkte der Firma Neudorff) zu verbessern. Beide sorgen für ein gesundes Bodenleben mit Mikroorganismen. Letzterer erhöht die Trockenheitstoleranz Eures Rasens bei einmaliger Anwendung dauerhaft (s. o. Abschnitt: Weitere Tipps für einen sattgrünen Rasen im Sommer > Die richtige Düngung). Arbeitet die Produkte in den Boden ein.

Es leuchtet ein, dass Euer Rasen länger grün bleibt, wenn der Boden bei Regen die natürliche Feuchtigkeit gut aufnimmt. Sandiger Boden kann die Feuchtigkeit nicht halten, während lehmiger Boden sie nach langer Trockenheit gar nicht erst richtig aufnimmt. Wenn Ihr einen dieser Bodentypen habt, sollten Ihr zusätzlich gesiebten Kompost oder Rasenerde untermengen.

Dann sollte die Fläche geebnet und mit einem Krümler oder einem Rechen bearbeitet werden. Entstehenden Unebenheiten könnt Ihr mit einem langen Brett finden und ausgleichen. Alternativ hilft es ungemein, wenn man eine Rasenwalze im Baumarkt ausleiht und über die Fläche geht, so sind Hügel und Kuhlen besser zu erkennen.

Die vorbereitete Fläche darf nun in etwa eine Woche Zeit bekommen, um sich zu setzen und zu verdichten. Bei Trockenheit solltet Ihr lieber 2-3 Wochen warten, denn Regen hilft beim Verdichten.

Schritt 3: Trockenrasen aussäen

Ist diese Wartezeit verstrichen, kann das Saatgut ausgebracht werden.
Beim Säen kommt es besonders auf die gleichmäßige Verteilung der Rasensaat an. Die genaue Mengenempfehlung findet Ihr auf der Packungsanleitung. Es empfiehlt sich, eine Streuhilfe oder einen Streuwagen zu nutzen. Vielleicht habt Ihr selbst oder ein netter Nachbar bereits ein Gerät zur Hand?

Ansonsten könnt Ihr natürlich auch mit etwas Übung aus der Hand streuen oder die passenden Gerätschaften bei uns erwerben. Diese Streuhilfen können später auch für Düngungen und Kalken verwendet werden. Generell gilt es zudem darauf zu achten, dass Ihr die Saat nicht überdosiert. Auf der Verpackung finden Ihr die genaue Dosiermenge pro m2.

Sind die Rasensamen gleichmäßig verteilt, werden sie mit einem Rechen einmal längs und einmal quer in den Boden eingearbeitet. Das muss nicht tief sein ca. 0,5 - 1 cm.

Schritt 4: Abwarten und wässern

Nun gilt es schließlich sich in Geduld zu üben, denn das Austreiben der Saat dauert etwa zwei bis drei Wochen. Hochwertige Rasensamen-Mischungen wachsen meist etwas langsamer als Billigmischungen, bringen aber das bessere Endergebnis.

In dieser Zeit ist es besonders wichtig, die Aussaat einmal täglich gründlich zu wässern und die Keimlinge feucht zu halten, denn sie hatten noch keinerlei Gelegenheit, ihre später so nützlichen tiefen und festen Wurzeln auszubilden.
Warum dieser Punkt so wichtig ist:
Die Wurzeln wachsen nicht 80 cm in die Tiefe, wenn dort kein Wasser ist. Wenn Ihr also jetzt mit dem Wasser geizt, werdet Ihr einen Rasen mit kurzen Wurzeln bekommen. Achtet in den ersten 5 Monaten darauf, dass der junge Rasen immer gut mit Wasser versorgt ist. Versprochen: Ihr spart das verwendete Wasser in den kommenden Jahren locker wieder ein.

Schritt 5: Erstes Mähen und Begehbarkeit

Begeht den neuen Rasen bis zum ersten Mähen nicht. Ist der Rasen dann einmal gut angewachsen, stellt sich die Frage nach dem ersten Schnitt. Dieser sollte frühestens dann erfolgen, wenn der Rasen eine durchgehende Höhe von 8 bis 10 Zentimeter erreicht hat. Ist dies der Fall, kann er gekürzt werden, man sollte ihn aber in der Anfangszeit (ca. 2 Monate) möglichst nicht unter 5 Zentimeter zurechtstutzen.
Ihr wollt mehr zur Pflege Eures Rasens erfahren? Dann schaut doch gerne einmal in diesen Beitrag oder fragt bei Eurem nächsten Besuch im Gartencenter Mencke unsere Mitarbeiter. trockenrasen.jpg

Der Trockenrasen - unser Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass ein guter Rasen nicht unbedingt viel Arbeit erfordert, um besonders schön zu sein. Ganz ohne Pflege geht es aber leider auch nicht. Gerade in der Anfangszeit werden Ihr Arbeit investieren müssen.

Unsere Lieblinge von Substral und Naturbursche sind Allroundtalente in Sachen Hitzebeständigkeit und Trockenheitsresistenz. Sie bringen eine Menge Vorteile mit sich und schonen zudem nicht nur die Umwelt, sondern auch ab dem zweiten Jahr Euren Geldbeutel.
Titelbild mit Sonnenstuhl © Collage aus Pixabay-Bildern von Mikes-Photography und Mabel Amber, Barfuß über den Rasen laufen © Jörg ManegoldBELLANDRIS_SAGAFLOR_AG, Der Sonnige von Substral © Frauke Heßler Mencke, Vergleich Rasen gelb und Rasen grün > Collage aus Bildern von unsplash, Rasenmäher © Daniel Watson on Unsplash, Bild sonnenschirm auf Rasen © Collage aus Unsplash-Bildern von Jason Dent und Vinicius "amnx" Amano

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